Die Serie – Fortsetzung folgt
Das Kompendium zum jederzeit Nachschlagen ist um das Jahr 2022 ergänzt: Lass die wichtigsten Ereignisse, die Schicksale von Autoren und Verlegern und mehr noch einmal Revue passieren: Begleite uns im Zeitraffer durch mehr als drei Jahrzehnte Spielgeschichte! Von 1988, als die Spielwiese mit der ersten Ausgabe ihres gedruckten Fachmagazins herauskam, bis heute.
Teil 1
Abalone erscheint, damals noch bei der alten Firma Schmidt Spiele. Danach vertrieb den modernen Klassiker Hasbro, wieder (die neue) Schmidt Spiele und Asmodee.
Die 1. Ausgabe von Die Spielwiese erscheint mit zehn Spielekritiken. Die Druckvorlage wird noch ungelenk aus Nadeldruch-Fahnen und Titeln aus Letraset-Buchstaben zusammengeklebt. Sie kommt dennoch dermaßen gut an, dass bereits Ausgabe 2 professionell gestaltet werden kann.
Roberto Talotta (Bild: ORF), damals Mitglied der Jury Spiel des Jahres und Co-Veranstalter des Österreichischen Spielefests in Wien, schreibt in der ersten Ausgabe der Spielwiese über die Hintergründe über die wichtigste Spieleauszeichnung. Zum Bedauern vieler zog sich der "bunte Vogel" 1992 völlig aus der Spieleszene zurück.
Die Spielwiese greift den Trend auf und startet schon in der zweiten Ausgabe als erste Zeitschrift die regelmäßige Vorstellung von Zwei-Personen-Spielen. Den Beginn macht Cathedral (Bild) – damals eine Neuheit bei Mattel, später wieder über Huch erhältlich.
Spiel des Jahres: Barbarossa und die Rätselmeister
Inkognito von MB wird "schönstes Spiel des Jahres"
Der Stern von Klaus Teuber geht mit Barbarossa und die Rätselmeister auf: Seine erste von insgesamt vier Spiel des Jahres-Auszeichnungen. Er gewinnt in diesem Jahr mit Licht und Schatten auch einen Wettbewerb des Verlags Herder für ein kooperatives Spiel.
Die Spielwiese veröffentlicht als Spiel im Heft Fataler Fehler von Alex Randolph. Sechs Jahre später erscheint das Spiel als Venice Connection bei Drei Magier.
Schon damals stand die Brettspielwelt im Wettbewerb mit anderen Medien. Als erster Verlag versuchte Parker den Spagat und veröffentlichte Cluedo in einer "Video-Ausgabe".
Mit Therapy erscheint bei Parker ein nicht unumstrittnes Partyspiel. Die Bedenken, die man damals hatte, erscheinen heute lachhaft. Mehr oder weniger gelungene und realitätsnahe Einschätzspiele für Erwachsene sind längst fixer Bestandteil am Spielemarkt.
Ravensburger veröffentlicht mit Life Style das umfangreichste und opulenteste Kommunikationsspiel seiner Zeit. Es basiert auf dem früheren Spiel Sympathie.
Wolfgang Riedesser veröffentlicht bei Schmidt und Ravensburger gleich mehrere Spiele, wie Käseschieben, Dschungelrennen und Ave Caesar. Letzteres erscheint 2006 wieder bei Pro Ludo. Nach weiteren Erfolgsjahren – vor allem 1992 und 1993 und umsichtiger Geldanlage setzt sich Riedesser quasi zur Ruhe.
Mit Gerhard Piaskowsky veröffentlicht erstmals ein Profiboxer ein Brettspiel: Angeschmiert bei Mattel.
Die Schweiz hat mit "AHA!" ihre eigene Spielezeitschrift. Eine von vielen Neugründungen im deutschsprachigen Raum zu dieser Zeit. Doch wie fast alle verschwindet auch sie bald vom Markt.
Schon damals ein Ärgernis für alle, die mehr als zwei Spiele zuhause haben: die vielen verschiedenen Schachtelgrößen. Die Spielwiese misst allein bei den wichtigsten Herstellern 15 unterschiedliche Packungsgrößen für gängige Spieleserien. Durch den Konzentrationsprozess bei Verlagen und Konfekteuren sowie den Trend zur quadratischen Schachtel wird das Dilemma für Sammler erst zur Jahrtausendwende hin gemildert.
Die Spielwiese wird mit dem Österreichischen Verkehrssicherheitspreis für ihren Hintergrundbericht und Vergleich von Spielen zu diesem Thema nominiert.
Mattel, erst ein Jahr mit Brettspielen auf dem Markt, holt mit Café International die Trophäe Spiel des Jahres
Den Sonderpreis "Schönes Spiel" erhält Henne Berta von Haba
Der von Ferdinand und Dagmar de Cassan geleitete Spielekreis Wien verlangt erstmals Eintritt zu den Spieleabenden: Anders sehe man sich dem Ansturm nicht mehr gewachsen.
Die Internationalen Spieltage in Essen wachsen und wachsen: Rund 240 Aussteller sind in diesem Jahr bereits vertreten.
Kurze Zeit nach dem Fall der Berliner Mauer begibt sich die Spielwiese in das noch existierende "andere" Deutschland und berichtet "Damit spielte man in der DDR". Erst viele Jahre später sollten Replika von DDR-Spielen wieder auf den Markt kommen.
Auch in Italien entdeckt man das anspruchsvolle Brettspiel: In Venedig findet das "1o Festival Italiano del Giochi" statt.
Das Spiel des Jahres erhält einen Mitbewerber: Friedhelm Merz, Verleger der "Pöppel-Revue" und Veranstalter der Spieletage in Essen, lanciert den Deutschen Spielepreis.
Adel verpflichtet wird Spiel des Jahres und bekommt auch den 1. Platz beim Deutschen Spielepreis
Immer öfter findet man Spiele auch bei Branchenfremden. Ikea veröffentlicht erstmals ein eigenes Brettspiel: Tomtespelet. Und nachdem Tchibo mit dem von Noris entwickelten und produzierten Wirtschaftsspiel Geld & Börse (Bild) einen Riesenerfolg gelandet hat, darf es Noris nach Einhaltung einer Schutzfrist ins Programm übernehmen.
Ein Jahr vor dem 500. Jahrestag der Entdeckung Amerikas wollen Schmidt Spiele und Ravensburger besonders schnell sein und bringen beide ein Spiel mit dem Titel Columbus auf den Markt.
In Deutschland entwächst das Privatfernsehen den Kinderschuhen: Mit Eine Chance für die Liebe mit RTL-Sextante Erika Berger am Cover rollt die Welle der TV-Brettspiele endgültig an.
In der Verlagsbranche kriselt es. Franckh, im Vorjahr von Ullstein übernommen, kürzt sein Programm auf eine einzige Neuheit: Hotu Matua. Es dauert noch vier Jahre, bis sich der Verlag – dann unter der Marke Kosmos – mit Die Siedler von Catan erholt. Auch Mattel glaubt vorerst nicht mehr ans Brettspiel: Nur noch Versunkene Schätze und Mandarin erscheinen.
Etwas mehr als ein Jahr nach der Wiedervereinigung findet in Leipzig das erste große Spielefest im Osten Deutschlands statt.
Spiel des Jahres: Drunter & Drüber
Dampfross, 1984 Spiel des Jahres und bis 1990 im Programm von Schmidt, erscheint jetzt wieder bei Laurin, später bei Queen. Nach wechselvoller Geschichte tourt Autor David Watts schließlich mit Kleinauflagen zu diversen Spieleveranstaltungen.
Von Spielwiese-Chef Arno Miller und Klaus Hartinger stammt Amazonas: Das letzte ausgesprochene Familienspiel von Haba in der grünen Schachtel. Begonnen hatte die Reihe mit Klaus Teubers Timberland. Von nun an konzetriert sich Haba voll auf Kinderspiele. Die gelbe Schachtel wird zur Trademark. Bis 2015 wieder eine Familienspiele-Serie begründet wird.
Der Tiroler Helmut Walch veröffentlicht zusammen mit Christian Raffeiner und ihren Frauen Astrotime (Bild) bei Ravensburger, ein sehr aufwändiges Partyspiel. Das Erstlingswerk der beiden war zwei Jahre zuvor Agentenjagd bei Piatnik. Nach mehreren Erfolgen trennen sich die beiden, Walch – im Brotberuf Textilhändler – wendet sich dem Bücherschreiben zu, um nach einigen Jahren solo und vor allem im Bereich der Lernspiele wieder als Spieleautor zu punkten.
Der Münchner Huss-Verlag verkauft die "Spielbox" an den Nostheide-Verlag in Bamberg.
Roland Siegers, der für Mattel ein beachtliches Spieleprogramm in Deutschland aufgebaut hatte, wechselt zu Schmidt. Später gründet er einen eigenen Kleinverlag (Relaxx), scheitert allerdings. Nach Stationen in anderen Branchen taucht er immer wieder als Autor auf: Zuletzt für die Umwandlung Café International - Das Kartenspiel bei Amigo. Sein erfolgreichstes Spiel ist Super 5, das vormalige 5 Alive.
Der Preisverfall in Österreich für Spiele wird nach einer Untersuchung amtlich: Musste 1991 noch durchschnittlich 40 Prozent mehr als in Deutschland bezahlt werden, sank die Differenz um rund die Hälfte. Erst mit dem EU-Beitritt Österreichs 1995 kam es praktisch zum Gleichstand.
In Herne findet die erste Deutsche Meisterschaft im Brettspiel statt. Eine inzwischen traditionell gewordene Initiative des dortigen Spielezentrums.
Um Reifenbreite wird unerwartet als erstes und bisher einziges "Sportspiel" Spiel des Jahres
Der deutsche Autor Peter Pallat stirbt 90-jährig. Von dem Architekten stammt unter anderem Scalino (Bild). Sein erstes Spiel war 1920 entstanden und 1935 bei Ravensburger als Sternrupfen erschienen.
In Villach wird das erste Kärntner Spielefest – später Spieletage – veranstaltet, und das Österreichische Spielefest verabschiedet sich aus den ehemaligen kaiserlichen Reitstallungen und wechselt 1993 ins größere Austria Center Vienna.
Alfred Mosher Butts, Erfinder von Scrabble, stirbt 93-jährig.
Erwin Glonnegger, Mentor der Spieleszene und langjähriger Ravensburger-Verlagsleiter, wird mit der Ehrenmitgliedschaft der Spieleautorenzunft bedacht.
Spiel des Jahres wird Bluff und verkauft sich im ersten Jahr 340.000 Mal. Auch viele Jahre (2006) danach für die Spielwiese noch unter den Die 10 besten Zocker-Spiele
In St. Gallen findet die erste Schweizer Spielemesse statt.
Stetig entwickelt sich Activity zum Best- und Longseller: Piatnik feiert nach drei Jahren das 100.000. verkaufte Stück – mittlerweile sind es mehrere Millionen.
Schwerer Schlag: Amigo verliert die Vertriebsrechte für Uno an Mattel. Der damals noch sehr kleine Verlag kämpft erfolgreich weiter und setzt in Zukunft verstärkt auf eigene Spiele und weniger auf Lizenzen.
Bei Amigo erscheint eines der mittlerweile erfolgreichsten Kartenspiele: 6 nimmt!
Bernward Thole übergibt den Vorsitz der Jury Spiel des Jahres an den Schweizer Synes Ernst (Bild).
Letztes Aufbäumen der Traditionsmarke ASS: Ex-Schmidt-Mann Peter Gross verleiht den Brett- und Kartenspielen einen völlig neuen Auftritt. Die Pleite des Unternehmens ist aber auch damit nicht mehr aufzuhalten. 1996 wird die Konkurs-Masse von Blatz übernommen.
Spiel des Jahres: Manhattan
Johann(es) Rüttinger, Autor, Grafiker und Noris-Spieleredakteur, macht sich selbstständig und gründet mit Kathi Kappler den Verlag Drei Magier.
Revolutionäres Ereignis: Zwei Jahre nach dem Start in den USA kommt Magic nach Deutschland und begründet auch hier das neue Genre der Sammelkartenspiele.
Die Spielwarengruppe Simba gründet den Spieleverlag Goldsieber.
Im Alter von 64 Jahren stirbt Piatnik-Chef Ernst Ragg. Nachfolger wird sein Neffe Dieter Strehl, der das Spieleprogramm konsequent ausbaut.
Erstmals veröffentlicht Die Spielwiese ihr Autorenbarometer: Wie viele neue Spiele brachte ein Autor heraus, wie viele wurden vom Markt genommen? Das beste Verhältnis brachte in diesem Jahr Michael Rüttinger (6) vor Heinz Meister und Reiner Knizia (je 5) zusammen.
Als erste Spielezeitschrift geht Die Spielwiese im Internet mit einem eigenen Portal online.
So gut wie alle sind sich einig: Spiel des Jahres und 1. beim Deutschen Spielepreis wird Die Siedler von Catan. Ein bis dahin beispielloser Siegeszug um fast die ganze Welt beginnt: Das Spiel wird zum neuen Maßstab für die gesamte Branche – auch wegen ständig folgenden Erweiterungen und Varianten. Noch nie vorher wurde eine Spieleidee so konsequent vermarktet.
J. Peter Lemcke, passionierter Spielesammler, sucht ein Domizil für sein Deutsches Spielemuseum und wird in Chemnitz fündig.
Ravensburger rettet mit einer Beteiligung die angeschlagene Traditionsfirma F.X. Schmid und schluckt sie im Jahr darauf ganz.
In Stuttgart findet die 1. Süddeutsche Spielemesse statt.
Ravensburger begründet mit Plitsch-Platsch Pinguin seine erfolgreiche Serie der Aktionspiele im quadratischen Format als Gegengewicht zu MB.
Ausgerechnet Peri, der Verleger des Traditionsspiels DKT, was soviel heißt wie „Das kaufmännische Talent“, muss Konkurs anmelden.
Spiel des Jahres ist El Grande.
Die Politik schnürt "Sparpakete", die Konsumenten halten ihr Geld zurück und die Verlage reagieren mit presiswerten Kartenspielen.
Ravensburger startet seine Reihe Think. für spielerisches Mentaltraining.
Nach schwerer heimtückischer Krankheit stirbt im Alter von 58 Jahren Friedhelm Merz: Er hatte als Geschäftsführer die "Splielbox" aus der Taufe gehoben, war Verleger der "Pöppel-Revue" und Veranstalter der Spielemesse in Essen, damals noch als Spieletage bezeichnet.
Einer der umstrittensten Preisträger in der Geschichte von Spiel des Jahres: Mississippi Queen
Schmidt Spiele gerät in Turbulenzen und steht vor dem Aus. Die Marke und Rechte an Spielen werden von der Berliner Blatz-Gruppe (Benjamin Blümchen) übernommen und zu neuer Blüte entwickelt.
Nach kurzer schwerer Krankheit stirbt der Autor Johannes Tranelis. Von ihm stammt eines der besten und bekanntesten Kooperationsspiele der damaligen Zeit: Sauerbaum von Herder, das sich durchaus auch an ein erwachsenes Publikum richtete. Es erhielt 1988 von der Jury zum Spiel des Jahres einen Sonderpreis.
Mit Prestel wagt sich ein auf Kunstbücher spezialisierter Verlag ins Spielesegment.
Ravensburger übernimmt in Frankreich Jeux Nathan und in Deutschland Berliner Spielkarten.
In Hamburg eröffnet ein Monopoly-Restaurant.
Ravensburger macht es Lego gleich und eröffnet einen eigenen Freizeitpark.
Elfenland ist für die Spiel des Jahres-Jury der Toptitel des Jahres.
Mit Zicke Zacke Hühnerkacke als "Kinderspiel"-Auszeichnung trifft die Jury Spiel des Jahres voll ins Schwarze.
Der damalige Marktführer Ravensburger probiert's mit einer neuen Viermarken-Strategie: Ravensburger soll für das klassische Kinder- und Familienprogramm stehen, die neue Marke Alea für die Freaks (zum Start erscheinen Ra und Chinatown) und soll endlich wieder ein Spiel des Jahres liefern, unter FX firmieren nun die Erwachsenen- und Partyspiele, FX. Schmid deckt vor allem traditionelle Kartenspiele ab. Die Strategie scheitert. FX verschwindet bereits im Jahr darauf vom Markt.
Der in den Köpfen bereits mit Ende 1999 stattfindende Jahrtausendwechsel geht an Spielen überraschend spurlos vorbei: Lediglich Schmidt bringt mit Millennium das einzige echte Spiel zu diesem Thema heraus.
Memory wird 40.
Schmidt erwirbt die Rechte an einem Spiel, das bereits ohne Werbung unglaubliche Verkaufszahlen aufweist: Ligretto.
Selecta tritt mit einer Neuausrichtung auf Kinderspiele in direkte Konkurrenz zu Haba.
Drei Magier bringt das Standardwerk "Das Spiele-Buch" überarbeitet heraus.
Die ersten Spieleshops im Internet eröffnen.
13 Jahre musste Ravensburger auf die Auszeichnung warten: Tikal ist Spiel des Jahres – offensichtlich sind die Konsumenten aber überfordert: Das Spiel verschwindet kurze Zeit später aus dem Sortiment.
Michael Hopf, Geschäftsführer von Haba, in ungewöhnlicher Rolle: Er ruft die anderen Verleger indirekt auf, Haba mehr Konkurrenz zu machen: "Ohne gute Kinderspiele geht die Tradition verloren. Wir müssen uns um die Basis kümmern!" Doch erst als die Jury Spiel des Jahres ab 2001 auch ein Kinderspiel des Jahres kürt, wird der Aufruf verstärkt in die Tat umgesetzt.
Die Leser der Spielwiese und Internet-User haben über die "100 Spiele des Jahrhunderts" abgestimmt. Auf die ersten Plätze wurden gewählt: 1 Die Siedler von Catan 2 Monopoly/DKT 3 El Grande 4 Mensch ärgere Dich nicht 5 Acquire
Selber Verlag, selbes Autorenduo, aber selbes Schicksal wie im Vorjahr: Auch Torres, das Spiel dieses Jahres, hält sich nur kurz im Programm. Anfängliche Zwickmühle für Ravensburger bei der Preisverleihung: Das Spiel erschien unter der Marke FX, deren Auflassung bereits beschlossen war. Eilends erhielt das Cover das blaue Dreieck von Ravensburger.
Kein anderer schaffte das bisher: Mit Torres gelingt Wolfgang Kramer zum fünften Mal ein Spiel des Jahres.
Das nennt man Scherbenhaufen: Es wurde bekannt, dass die Zahl der abgegebenen Stimmen für den Deutschen Spielepreis all die Jahre manipuliert, nämlich multipliziert worden waren. Der Friedhelm Merz Verlag als Auslober geht in die Offensive und gibt die Abwicklung in unabhängige Hände.
Der Verband der Schweizer Spielwarenimporteure macht mit seiner Ankündigung ernst und ruft die Messe Suissetoy in Bern ins Leben – das Ende für die Spielmesse in St. Gallen ist damit programmiert.
Reiner Knizia muss sich weiter mit dem Deutschen Spielepreis begnügen: Er gewinnt ihn dieses Mal für Tadsch Mahal. … die ganze Welt auf einem Brett!
Hier geht's zu Teil 2, der Spielgeschichte 2001-2022
Für Arno C. Hofer ist Spielen …
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