Die Serie – Fortsetzung folgt
Das Kompendium zum jederzeit Nachschlagen ist um das Jahr 2022 ergänzt: Lass die wichtigsten Ereignisse, die Schicksale von Autoren und Verlegern und mehr noch einmal Revue passieren: Begleite uns im Zeitraffer durch mehr als drei Jahrzehnte Spielgeschichte! Von 1988, als die Spielwiese mit ihrer ersten Ausgabe herauskam, bis heute.
Teil 2
Simba übernimmt Noris und hat neben Goldsieber nun einen zweiten Spieleverlag.
Mattel ist der Hauptlizenznehmer der aufkommenden Harry Potter-Welle und bringt eine Reihe von Spielen und Spielzeug.
Kosmos relauncht, wie man heute sagen würde, das uersprüngliche Entdecker von Goldsieber als Die neuen Entdecker. Für seine Spielanleitung wird es im Herbst mit der Essener Feder ausgezeichnet. Mehr noch: Die Wiener Spieleakademie vergibt erstmals den Österreichischen Spielepreis und Die neuen Entdecker gewinnt den Hauptpreis. Mit in der Jury Ex-Spiel des Jahres-Mann Helmut Wresnik.
Krach bei der Jury Spiel des Jahres: Michael Knopf, Edwin Ruschitzka und Andreas Mutschke verlassen das Gremium. Hintergrund sind Querelen über Finanzen und Strategien.
10 Jahre Tabu: In dieser Zeit wurde das Partyspiel in Deutschland zwei Millionen Mal verkauft.
Zur bevorstehenden Euro-Einführung veröffentlicht die Spielwiese ein umfangreiches Special über Spiele dazu: Nicht weniger als 19 Spiele nehmen sich des Themas an.
Die Jury Spiel des Jahres beweist den richtigen Riecher für einen Best- und Longseller und wählt Carcassonne.
Die Jury Spiel des Jahres hebt den blauen Pöppel aus der Taufe. Erstes Kinderspiel des Jahres wird Klondike von Haba.
Dagmar und Ferdinand de Cassan sind die ersten als "Spieler des Jahres" Ausgezeichneten: Nicht nur mit dem neuen Österreichischen Spielepreis haben sie Bewegung in die Branche gebracht.
Die Spielwiese ortet als Erste den Trend: Nach Jahren komplexer Spielplanorgien wird der Ruf nach "einfacheren" Spielen lauter. Die Hersteller reagieren dennoch zögerlich.
"Die Pöppel-Revue" stellt mit Jahresende ihr Erscheinen ein.
Mit der Brettspielumsetzung des "Wer wird Millionär"-Konzepts aus dem Fernsehen erlebt die Branche (konkret Jumbo und Piatnik) eine neue Dimension des Erfolgs mit Lizenzen aus dem TV-Bereich. Allein Piatnik verkauft innerhalb weniger Monate über 350.000 Stück des Quizspiels.
Das Magnet-Bausystem Geomag verkauft sich wie warme Semmeln: Die italienischen Erfinder bringen dazu auch das Brettspiel Catch Mag auf den Markt.
Ravensburger bringt Pueblo heraus: Ursprünglich hieß das Spiel Kasbah und hatte einen arabisch-orientalischen Hintergrund, wurde aber wegen 9/11 kurzfristig auf Indianerwelt getrimmt. In Österreich wird es mit "Spiel der Spiele" ausgezeichnet.
Fang den Hut! wird 75.
Ravensburger hat Millionen DM in seine "artfremden" Töchter versenkt. Als erstes wird die PC-Spiele-Tochter verkauft, später folgt der schrittweise Rückzug aus der TV-Produktionsfirma RTV.
Maskenball der Käfer wird Kinderspiel des Jahres.
Die Spielergemeinde hilft den Hochwasseropfern in Deutschland: Zahlreiche Unikate und Prototypen werden für den guten Zweck versteigert und bringen rund 23.000 Euro.
Für viele doch nur "Kinderkram" und kein würdiges Spiel des Jahres: Villa Paletti
Auch die Schweiz hat ab diesem Jahr einen eigenen Spielepreis: Er wird unter der Patronanz der Ludotheken ermittelt und vergeben.
Neuland beim Brettspiel: King Arthur vereinigt klassisches Spiel mit elektronischer "Intelligenz“. Wirtschaftlich fährt Ravensburger damit voll ein.
Fritz Gruber, in erster Linie Presse- und Redaktionsmann für Kosmos, geht fremd und bringt bei Kosmos-Schwester Belser als Autor das Rommee-artige Das Spitzweg-Spiel heraus.
Johann(es) Rüttinger und Kathi Kappler werden als Spieler des Jahres geehrt: Auf den vorigen Internationalen Spieletage Essen hatten sie als Federführende einer Ausstellung zum Lebenswerk von Alex Randolph zig-Tausenden gezeigt, was hinter der Profession bzw. Leidenschaft des Spieleerfindens wirklich steckt.
Die Spielwiese startet das wissenschaftliche Oral-History-Projekt "Meine persönliche Spielgeschichte".
Kinderspiel des Jahres: Viva Topo! von Selecta.
Zuerst hieß es nur Alhambra, nach einem drohenden Rechtsstreit mit einem Schweizer Murmelbahnhersteller wird das Spiel des Jahres flugs auf Der Palast von Alhambra umgetauft.
Die Siedler von Catan und kein Ende: Jetzt erscheint auch ein Roman zum Spiel.
In der Schweiz wird die Zahl von 400 Ludotheken überschritten.
Unter dem Autorennamen Michael Tummelshofer erscheint Sankt Petersburg – schnell stellt sich heraus, dass es sich um ein Pseudonym von Bernd Brunnhofer handelt: Er hatte schon in den 80ern mehrere eigene Spiele veröffentlicht, den wahren Erfolg feiert er jedoch als herausragender Verleger (Hans im Glück).
Mit Alex Randolph stirbt wenige Tage vor seinem 82. Geburtstag der einflussreichste Spieleautor der Branche – ein Genie in seinem Metier.
Auch die Nachfolgefirma von Peri geht in Konkurs. Ravensburger Österreich übernimmt den Vertrieb des Klassikers DKT.
Die Spielwiese zeichnet Klaus Teuber als Spieler des Jahres aus. Sie würdigt damit seine Initiativen, Brett- und Computerwelten zum gegenseitigen Nutzen (z.B. Prof. Easy) zu verbinden.
Der bisher größte Erfolg für Drei Magier: Geistertreppe wird Kinderspiel des Jahres.
Bei Jumbo konnte ein Notverkauf bzw. noch Schlimmeres abgewendet werden: Die Banken schossen Geld nach, aber der Mitarbeiterstand muss drastisch reduziert werden.
Zug um Zug wird Spiel des Jahres.
Kosmos straft mit dem Erfolg von Einfach genial alle Lügen, die meinten, mit abstrakten Spielen könne man keinen Erfolg haben.
Zum 10. Geburtstag von Die Siedler von Catan erscheint eine Jubiläumsausgabe. Eine Idee, der andere Hersteller folgen.
Kai Haferkamp (Mitte), gelernter Jurist, etabliert sich vollends als kongenialer Umsetzer von (Kinder-)Literatur aufs Spielbrett: Nach Der kleine Prinz (2002) kommt jetzt Das kleine Gespenst – nur zwei einer wachsenden Reihe an Spielen mit literarischer Basis. Auch von Haferkampf werden noch mehrere folgen.
Zwei neue, gegenläufige Trends beschert uns dieses Jahr: Einmal das glücksbetonte Zocken, ein andermal das kopfbetonte Sudoku in immer mehr Varianten als Brett-, Karten- und Legespiel (siehe auch Serie: Die 10 besten Zocker-Spiele)
Zum Kinderspiel des Jahres wird Das kleine Gespenst gewählt.
Der Zoch-Verlag liefert mit Niagara zum zweiten Mal das Spiel des Jahres.
Preisunterschiede bis zu 87 Prozent bei Spielen macht die Spielewiese in einem großen Vergleichstest der Onlineshops aus.
Fast nicht mehr zu überschauen ist das sprießende Angebot an Sudoku- und Kakuro-Spielen.
Verjüngungskur bei der Jury Spiel des Jahres: Stefan Ducksch wird neuer Vorsitzender. Er schafft es Ruhe in den Verein zu bringen.
Zum Kinderspiel des Jahres wird Der schwarze Pirat gewählt.
Ex-Jury-Mitglied Michael Knopf, Edelfeder unter den Spielekritikern, stirbt völlig überraschend mit 44 Jahren.
Die Spielwiese erkennt die Zeichen der Zeit: Die gedruckte Ausgabe wird eingestellt, das Service wird auf online umgestellt. Heute werden alle Informationen über das faszinierende Thema Spielen von überall auf der Welt komfortabel auf Mausklick auf Laptop und PC geholt.
Im weiteren Sinne wieder einmal ein Eisenbahnspiel, auch wenn das Thema die Post ist: Thurn und Taxis ist das Spiel des Jahres.
Eine von Ravensburger Österreich mit dem TV-Sender SuperRTL geplante Gegenveranstaltung bringt das traditionelle Österreichische Spielefest in Bedrängnis – doch das Vorhaben wird nach panischem Treiben innerhalb der Branche abgeblasen. Den Ravensburger-Geschäftsführer und den Marketingleiter kostet das Vorhaben den Kopf.
Die Vertriebsrechte für das klassische österreichische Brettspiel DKT gehen von Ravensburger an den Branchenfremdling Brevillier-Urban, der darum eine Reihe weiterer Spiele gruppiert – und floppt. 2008 kommt DKT dann zu Piatnik.
Nach Hans im Glück und Drei Magier übernimmt Schmidt Spiele auch den Vertrieb des Kartenspiele-Verlags Adlung. Allerdings nur für kurze Zeit.
Michael Hopf (Bild), Geschäftsführer von Haba, übernimmt den Vorsitz der Fachgruppe Spiel. Vorgänger Ernst Pohle hatte die Interessensvertretung der wichtigsten Spieleverlage 18 Jahre lang geleitet.
Der holländische Spieleverlag Jumbo hat nach mehreren schwierigen Jahren mit M&R De Monchy einen neuen Eigentümer. Der Rotterdamer Firma gehört auch der spanische Verlag Diset.
Ein unter vielen Gesichtspunkten ein Urgestein der Spieleszene: Als Verleger (Edition Perlhuhn), als Gründer der Göttinger Autorentage, und natürlich auch als Autor und Gestalter feiert Reinhold Wittig seinen 70. Geburtstag.
Kinderspiel des Jahres wird Beppo, der Bock. Für Co-Autor Klaus Zoch ist es die erste derartige Auszeichnung – allerdings hatte er schon mit Zicke Zacke Hühnerkacke 1998 den Vorläuferpreis, und mit seinem Zoch-Verlag bereits viele andere Preise eingeheimst.
Abacus und Autor Michael Schacht gewinnen mit Zooloretto jeweils erstmals den Titel Spiel des Jahres.
Paukenschlag: Ravensburger gibt den Vertrieb seiner eigenen Marke Alea an den Heidelberger Spieleverlag ab. Mit anspruchsvollen Spielen hatte Ravensburger seit der Alea-Gründung 1999 vergeblich auf die Auszeichnung Spiel des Jahres gehofft. Das wird erst 2015 gelingen.
Erstmals lässt ein großer Verlag die Internet-User über das Aussehen eines seiner Spiele entscheiden: Parker lässt für die neue Edition von Monopoly Deutschland über die Städte abstimmen, die aufs Spielbrett kommen.
Die Spieleszene verliert mit Franz-Benno Delonge einen der aufstrebendsten deutschen Autoren. Erst 1999 war mit Big City erstmals eindrucksvoll in Erscheinung getreten, 2002 folgte sein bekanntestes Spiel Trans America, 2004 das exzellente Goldbräu, im Jahr darauf unter anderem Fjorde und Manila. Delonge, im Zivilberuf Richter in München, stirbt am 2. September erst 50-jährig an Krebs.
„Adam spielt“, einer der renommiertesten Spielehändler im Internet, schließt.
Die Spielwiese gibt ihrem Serviceportal spielwiese.at einen wegweisenden neuen Auftritt.
Mit Deukalion beendet Parker (Hasbro) bis auf weiteres seine Serie an Autorenspielen mangels Erfolges.
Scotland Yard, ein moderner Klassiker, ist ein Viertel Jahrhundert am Markt.
PublicSolution startet mit vier Spielen seine Hybrid-Serie yvio – Brettspiele mit elektronischer Konsole.
Johann(es) Rüttinger und Kathi Kappler verkaufen ihren Verlag Drei Magier Spiele an Schmidt.
Mit Readers's Digest betritt ein neuer Anbieter den Spielemarkt. Zumindest temporär …
Das Deutsche Spiele-Archiv in Marburg steht vor dem Umzug. Der sollte allerdings noch bis 2010 verzögern.
Weltrekord: 15.000 Fans legen in Ravensburg das größte Puzzle mit 1.141.800 Teilen.
Kinderspiel des Jahres ist Wer war's? von Ravensburger.
Reiner Knizia gewinnt nach vielen Anläufen mit Keltis erstmals die Auszeichnung Spiel des Jahres und stellt zugleich auch das Kinderspiel des Jahres mit Wer war's?
Bernhard Löhlein (Bild) übernimmt von Stefan Ducksch den Vorsitz in der Jury Spiel des Jahres.
Keltis von Kosmos ist das Spiel des Jahres.
Rudi Hoffmann, dem wir so tolle Spiele wie Café International, Dorada, Halali! oder Numeri verdanken, stirbt 83-jährig.
Die Akademie Remscheid, führende Institution im Bereich Spielpädagogik, wird 50.
Trend: Auf den Spieltagen in Essen, aber auch anderen Spieleveranstaltungen stellen immer mehr Verlage aus Osteuropa aus.
Hasbro übernimmt Cranium und die dahinterstehende Firma.
Weltweit konnte im Internet abgestimmt werden: 22 Städte kommen auf die Edition Monopoly World.
Die Initiative "Mehr Zeit für Kinder" wird 20.
Piatnik feiert seinen 185. Geburtstag, ist damit aber längst nicht der älteste Spieleverlag. Die Wurzeln von ASS gehen in diesem Jahr sogar auf 500 Jahre zurück.
Memory, eines der erfolgreichsten Spielekonzepte der Welt, wird 50.
Tom Werneck, letztes noch verbliebenes Gründungsmitglied der Jury Spiel des Jahres, scheidet aus.
Mattel kauft den Spielehersteller Sekkoia (Blokus).
Dave Arneson stirbt 61-jährig – er hat mit Gary Gygax das Rollenspielsystem Dungeons & Dragons erschaffen. Gygax war bereits 2008 verstorben.
Ein Großbrand zerstört den Ursulinenhof in Linz – Austragungsort auch der Oberösterreichischen Spieltage. Sie müssen abgesagt werden
Die Kaffeehaus-Kette Starbucks richtet in Hamburg ihre erste Spieleecke ein.
Pandemie von Pegasus, nominiert zum Spiel des Jahres, ist sichtbarstes Signal für das Comeback der Kooperationsspiele.
Aus dem Konstanzer Verlag Pro Ludo wird nach der Übernahme auch namentlich Asmodee Deutschland.
Spiel des Jahres wird Dominion. Schon der sechste Titel für den Verlag Hans im Glück.
Kinderspiel des Jahres ist Das magische Labyrinth von Drei Magier.
Die Finanz- und Wirtschaftskrise wird auch Thema mehrerer Spiele – meist in satirischem oder ironischem Unterton, wie zum Beispiel bei Abwrackprämie.
Lego bringt auf einen Schlag zehn Gesellschaftsspiele. Merkmal ist ein besonderer veränderbarer Würfel. Ein Spiel, Ramses Pyramid, gewinnt die Auszeichnung Spiel der Spiele.
Mit Graf Ludo gibt es einen neuen Spielepreis für die grafische Gestaltung von Spielen. Erste Gewinner sind Bonnie and Clyde (Familien) und Nicht zu fassen (Kinder).
Das Österreichische Spielefest in Wien wird das 25. Mal veranstaltet.
Mit Jahresende wird die Vertriebskooperation von Adlung und Schmidt einvernehmlich beendet.
Amigo steigt beim Hamburger Verlag Eggertspiele ein. Amigo wird in diesem Jahr 30 Jahre alt.
Der Münchner Spieleverlag Zoch wird von der Fürther Simba-Gruppe übernommen.
Mensch ärgere Dich nicht wird die Ehre zuteil, Motiv einer Sonderbriefmarke der Deutschen Post zu werden.
Runder Geburtstag: Das Original Malefiz-Spiel feiert seinen 50er.
Klaus Teuber, Autor von Die Siedler von Catan, wird auf dem Festival International des Jeux in Cannes für sein Lebenswerk geehrt.
Auf der Nürnberger Spielwarenmesse wurde noch laut trompetet – wenig später geht PublicSolution, Hersteller der yvio-Hybridkonsole Konkurs.
Der Spielwarenkonzern Hasbro baut wieder einmal um: Die Spielemarken Parker, MB und Playskool verschwinden nach und nach zugunsten der Dachmarke Hasbro.
Carcassonne erscheint als eines der ersten Brettspiele auch auf dem iPad.
Max J. Kobbert, Autor von Das verrückte Labyrinth, wird neuer SAZ-Vertreter im Deutschen Kulturrat.
Spiel des Jahres 2010 wird Dixit (Bild), Kinderspiel des Jahres 2010 Diego Drachenzahn.
Parallel zur Fußball-WM lässt die Spielwiese aus jedem Teilnehmerland ein Spiel antreten. Spiele-Weltmeister wird für Italien Inkognito.
FamilyGames feiert Jubiläum: seit zehn Jahren werden die "Verspielten Tage" organisiert.
Es wird fix: Das Deutsche Spiele-Archiv zieht (2011) von Marburg nach Nürnberg um.
Charles S. Roberts, Gründer von Avalon Hill, stirbt im Alter von 80 Jahre. Er gilt auch als Vater der Konfliktsimulationsspiele.
Die Rätselspielserie Black Stories von Moses überschreitet die Millionenauflage.
Die Autoren Hartmut Kommerell und Wolfgang Dirscherl erhalten den erstmals ausgelobten Preis für Spielekultur des Landes Steuermark.
Mit dem Titel "Kartenspiel des Jahres" darf sich Jaipur schmücken.
Die zum zweiten Mal vergebene Auszeichnung Graf Ludo für die beste Spielegrafik geht an Oliver Schlemmer für Fresko (Familienspiele) und Rolf Vogt für Vampire der Nacht (Kinderspiele). Fresko erhält außerdem den Deutschen Spielepreis 2010.
Horst Rokitte, der erst im Jahr zuvor den Spieleverlag "spiele-idee" gegründet hatte, stirbt unerwartet an Herzversagen.
Das Segment Kinderspiele legt um satte 15 Prozent beim Umsatz zu.
Als einer der ersten größeren Verlage bringt Amigo konsequent QR-Codes auf seine Packungen, damit sich Interessenten noch vor dem Kauf im Laden zusätzliche Informationen aufs Handy holen können.
Die Mitglieder der deutschen Mensa-Vereinigung vergeben zum zweiten Mal einen Preis für ein Spiel mit intellektuellem Anspruch. Gewinner ist Pandemie. Den Jury-Preis erhält Professor Pünschge.
In La Chaux-de-Fonds in der Westschweiz wird beim 2. Spielefestival erstmals der Swiss Gamers Award vergeben. Ihn erhält 7 Wonders.