Nach dem aktuellen Bericht des Marktforschungsunternehmen NDP (Eurotoys) ist der globale Markt für Spielwaren im vergangenen Jahr leicht gewachsen. 65 Prozent des gesamten Umsatzes entfiel auf die zehn größten Märkte.
Der weltweite Spielwarenmarkt verbuchte 2008 ein Umsatzvolumen von 78 Milliarden Dollar. Bei stabilen Wechselkursen wäre der Markt um 2,4 Milliarden Dollar oder 2,3 Prozent gewachsen. So aber gibt es ein reales Minus von 0,8 Prozent.
Asien wird die USA ablösen
Auf Nordamerika entfielen 30 Prozent des weltweiten Umsatzes mit Spielwaren, auf Europa mit 29 und Asien 27. Als Ei8nzelmarkt sind die USA mit einem Umsatzvolumen von 21,7 Milliarden Dollar immer noch der weltweit wichtigste Spielwarenmarkt, dicht gefolgt von Japan und China.Nach NDP-Berechnenung werden Asien und Afrika in den kommenden Jahren eine immer größere Rolle auf dem globalen Spielwarenmarkt spielen. Asien wird die USA und Europa voraussichtlich bis 2012 an der Spitze der umsatzstärksten Regionen abgelöst haben.
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