
"Wir verzeichnen eine Umsatzsteigerung von 6,6 Prozent im laufenden Geschäftsjahr", erklärte Ernst Aichinger, Obmann der Fachgruppe des österreichischen Spielwarenfachhandels anlässlich des Österreichischen Spielefests in Wien. Als Hauptgrund für den Trend nannte Aichinger "ein günstigeres Konsumklima als im letzten Jahr".
In Österreich ist der Fachhandel noch relativ stark im Vergleich zu anderen Ländern: Es gibt noch 320 Geschäfe, die rund 1100 Mitarbeiter beschäftigen.
Auch aus Deutschland kommen positive Signale. Die Konsumenten geben wieder Geld aus und die "Angst", durch die Mehrwertsteuererhöhung ab Jänner werde alles teurer, lässt den Handel ganz generell auf ein besseres Weihnachtsgeschäft als in den vergangenen Jahren hoffen.