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Interessante Details hat Axel Kaldenhoven, Geschäftsführer von Schmidt Spiele, zur Internationalen Spielwarenmesse in Nürnberg über das Unternehmen bekannt gegeben.
Das in Berlin ansäßige Unternehmen hat im Vorjahr 32,5 Millionen Euro umgesetzt, was einer Steigerung von rund zehn Prozent entspricht. Das wirklich Bemerkenswerte daran ist aber, dass die Wertschöpfung zu 90 Prozent in Deutschland passiert.
Damit ist Schmidt im Spielwarenmarkt, der immer mehr von Importen aus Asien, aber auch von Produktionsverlagerungen Richtung Osten, eine Ausnahme. Als Firma sei Schmidt keineswegs "Feind unseres Geldes", so Kaldenhoven, man könne jedoch in Deutschland auch heute noch gute Konditionen erzielen. So wären von "den 583 Produkten im neuen Katalog nur 54 nicht made in Germany". Auch bei diesem Rest von zehn Prozent komme der überwíegende Teil aus europäischer Produktion.
Schmidt Spiele gehört zur Blatz-Gruppe und verlegt nicht nur Spiele unter der eigenen Marke, sondern fungiert auch als Vertriebspartner von Hans im Glück und Drei Magier Spiele.
Internationale Spielwarenmesse
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