ERFOLG. Die Serie ist das beste Pferd im Stall: Ein gutes Konzept, eine stilsichere Umsetzung und mittlerweile Hunderttausende Fans. Der Verlag Moses bringt zur Feier von einer Million verkaufter Expemplare eine Jubiläumsedition auf den Markt.
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Schwarz und Rot: Das typische Erscheinungsbild der Serie. Bild: Moses |
Black Stories sind knifflige, morbide, rabenschwarze Geschichten, die sich so oder ähnlich zugetragen haben könnten. In einer Spiel- und Rätselrunde nehmen sie schnell Form an. Manchmal geht es ganz schnell: zwei, drei Fragen und schon ist man auf der richtigen Fährte. Aber oft beißt man sich auch die Zähne an einer vermeintlich leichten Geschichte aus.
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In den letzten Jahren ist diese Form immer populärer geworden. Alleine in Deutschland gibt es mehrere Begriffe für diese Geschichten: Denkpuzzles, laterale Rätsel, Mysteries, Rätsel-Krimis.
"Als wir 2004 die erste Ausgabe der Black Stories ins Programm nahmen", so Moses, habe den Erfolg niemand ahnen können: "Die Produktpalette umfasst mittlerweile neben den klassischen Kartenboxen auch ein Brettspiel sowie zahlreiche Nonbooks im typischen Black Stories-Design." Das Brettspiel Black Stories – Das Spiel haben wir als Spielwiese-Test 1060 rezensiert.
Die Serie umfasst inzwischen ein gutes Dutzend Ausgaben und diente unter anderer Farbe als Vorlage für weitere Serien, beispielsweise für die Themen Umwelt oder Jungs.
Sammleredition, neue Ausgabe und Erweiterung
Doch zurück zum Jubiläum, und was Moses daraus macht. Da sind einmal die Editionen 1 und 2 in einer limitierten Sammlerausgabe erschienen: Zusammen mit zehn von Lesern erstellten Rätseln in einer schicken Blechbox zum Sonderpreis. Weiters ist Black Stories 6 erschienen, und fürs Brettspiel Die Erweiterung mit 30 neuen Fällen. Die Erweiterung ist übrigens auch ohne das Originalspiel spielbar.
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