CARLIT. Millionen Menschen hat das Spiel bereits in seinen Bann gezogen, da wurde mit- und gegeneinander gekämpft. Die Ravensburger-Tochter Carlit hat soeben eine Schweizer Version davon auf den Markt gebracht.
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Schweizerisch geht's hier nicht mit der U-Bahn, sondern mit Postauto und Skiern auf Verbrecherjagd. Bild: Carlit |
Flucht im Postauto
Ab sofort hält Mister X Schweizer Detektive auf Trab. Scotland Yard – Flucht durch die Schweiz heisst die Adaption des bekannten Ravensburger Spiels. Fortbewegungsmittel sind neben Postauto und Zug auch mal ein Paar Skier, mit denen Mister X seine Verfolger elegant abschüttelt.
Sollte sich das Konzept bewähren und Ravensburger eine Österreich-Ausgabe davon herausbringen, kämen als Verkehrsmittel wohl auch noch Fiaker hinzu.
Zur Not hilft die Kantonspolizei
Wild spekuliert wird wie beim Original bereits nach dem ersten Spielzug. Doch hier heißt es nicht London Nord oder Süd, sondern ist der berüchtigte Mister X in der Ostschweiz oder doch eher im Tessin? Am Genfer- oder doch am Vierwaldstättersee? Als gelbes Netz durchziehen Postauto-Routen die Schweizer Karte. Eine Besonderheit der brandneuen Schweizer Ausgabe. Auch Zug und Flugzeug stehen den Detektiven auf der Jagd nach Mister X zur Verfügung. Und sind weniger als vier Detektive im Einsatz, eilt gar die Kantonspolizei zur Hilfe.
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