Spiel zum Verrenken
Für zwischendurch einmal Handarbeit.
Aus Die Spielwiese 65 (2002)
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Wer kann diese Position mit seinen beiden Händen am schnellsten nachmachen? Darum geht's in dem Spiel - nicht mehr, nicht weniger. Grafik: Schmidt |
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Sie haben Leute eingeladen und wollen gleich zu Beginn ein bisschen Stimmung. Oder sie brauchen einen spielerischen "Absacker" zum Ende. Oder ganz anders: Es sind Kinder und Ältere gemeinsam versammelt, Sie brauchen ein kurzweiliges Spiel, bei dem die Chancen halbwegs ausgewogen sind.
Dann ziehen Sie dieses Mitbringspiel in Betracht: Hands up! Es basiert auf einem sehr einfachen, aber wirkungsvollen Strickmuster: Es wird eine Karte aufgedeckt, die immer Hände bzw. Arme in einer bestimmten Position zeigen, die mit den eigenen nachgemacht werden muss (probieren Sie's an den Beispielen rechts).
Mal ganz leicht, mal nanu, das gibt's doch nicht! Doch: Einige Handstellungen können gar nicht nachgemacht werden, auch wenn man sich noch so verrenkt.
Um zu gewinnen, was nebensächlich ist, kommt es auf die Reaktion an: Wer zu langsam ist, erhält die Vorlagekarte zur Strafe und darf in der nächsten Runde Schiedsrichter sein.
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Nr. 752: Hands up! |
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Spielwiese-Code | |
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2002: Schmidt |
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Themen: Hände
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Rund ums Spiel
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Preis-Leistungsverhältnis 
