Was andere zu diesem Spiel meinen
"Es ist von den Regeln her relativ einfacht, ein gutes (wenn auch kein sehr gutes) Familienspiel."
Stefan August in a3ECO 12/2007
"Weil sich die Spielverläufe angesichts der zufälligen Würfelkombinationen sehr stark voneinander unterscheiden, gibt es keine zuverlässige Strategie. Das allerdings macht Yspahan erst richtig interessant, weil wir mit jedem Spiel ein neues Spiel erleben."
Joachim Wollschläger im Handelsblatt 2007
"… Sonderfähigkeiten, die die Spieler für teures Geld erwerben können, und geschickt in einer Karawane platzierte Kamele verbessern die Gewinnchancen. Yspahan vermittelt auf der einen Seite das Erlebnis eines abenteuerlichen, orientalischen Marktes. Und bietet andererseits Gelegenheit, taktische Finessen auszuspielen – soweit die Würfel dies zulassen."
Aus der Nominierungsbegründung der Jury Spiel des Jahres 2007
"… das Spiel funktioniert perfekt und die einzelen Elemente sind sehr gut aufeinander abgestimmt, was nur durch unzählige Testpartien erreicht werden kann. Für ein Würfelspiel steckt sehr viel Taktik im Spielgeschehen. Es gibt sogar verschiedene Strategien, die man verfolgen kann."
Franky Bayer in
"Ystari ist mit Yspahan wieder einmal ein interessantes Spiel gelungen, das durch seine leicht verständlichen Regeln die Selten- und Familienspieler anspricht. Die Vielspieler erkennen ebenfalls noch genug Interessantes, so daß auch sie an Yspahan nicht vorüber gehen müssen und den Blick nach Mykerinos wieder auf diesen kleinen Verlag richten können."
Carsten Wesel auf Fairspielt 2007
"Fazit: Ein glücksbetontes, aber sicherlich kein schlechtes Spiel. Wertung: Mit guten 4 Punkten ist Yspahan kein Überflieger geworden, eignet sich aber hervorragend für Spielgruppen, die leichtere Kost bevorzugen oder nicht so regelmäßig am Brett sitzen."
"Summa summarum avanciert Yspahan sicher nicht zum Strategiespielerdarling á la Caylus, und auch, wer ob des Themas hitzige Feilscherei erwartet, setzt aufs falsche Kamel. Vielmehr ist Yspahan ein rundes. leicht zugängliches Taktkspiel mit originellen Ideen und lang anhaltendem Spielreiz."
Roman Pelek in der spielbox 2007/1
"… wirbelt mit einer Vielzahl von Regelkleinigkeiten und Entscheidungsangeboten viel Wüstensand auf und tut so, as nahe heir mächtig was heran, etwa ein Taktikspiel mit nettem Glücksanteil. Tatsächlich edntpuppt (sich) Yspahan letztlich als Glücksspiel mit nettem Taktikanteil. Man spielt es dann nur noch so runter. Yspahan macht auch durchaus noch Spaß - was ja letztlich das Wichtigste ist."
Udo Bartsch in Fairplay 79