Was andere zu diesem Spiel meinen
"Wikinger ist ein Spiel der Kompromisse: Man will unbedingt den schwarzen Krieger, doch das zugehörige Inselteil passt gar nicht. Jaul! Oder sowohl Männchen als auch Plättchen kommen wie gerufen, aber sie kosten neun Taler, und man hat bloß sechs und müsste den Rest in Siegpunkten zahlen. Jaul! Das ist fies, das sind Zwickmühlen. Da sind manche schnell gekränkt und mir macht's Spaß! Ich fühle mich durch diese anspruchsvolle Mischung sehr herausgefordert und somit gut unterhalten."
Udo Batsch in Fairplay 80
"Das Wikingerleben gestaltet sich also nicht wirklich so, wie man es sich vorstellt. Das Spiel ähnelt eher dem Klassiker Carcassonne, denn auch hier werden Plättchen gelegt und eventuell darauf Figuren gestellt, welche möglichst viele Punkte bringen sollen. Aber da enden auch schon die Gemeinsamkeiten, denn Wikinger besitzt durch den Plättchenkauf aus einem offenen Angebot eine wesentlich taktischere Komponente."
Franky Bayer in
"Das Spiel ist klar strukturiert und schnell eingängig. Die Preisscheibe steuert den Rundenablauf effektiv. Auch wenn der Interaktion in diesem Spiel keine allzu große Rolle zukomt, sind der Spannungsbögten viele."
Wieland Herold in der spielbox 2007/2