Was andere zu diesem Spiel meinen
"Bei gut zwei Stunden Spielzeit kommt zwar keine Langeweile auf, aber knisternde Spannung genauso wenig."
"Eine relativ gelungene Mischung zwischen Glück und "Können", wer will, kann auch gemein agieren und den Mitspielern Wege verbauen. Viel Nachrechnen und Nachschauen in der Anleitung nimmt jedoch beim ersten und zweiten Spiel das Tempo raus."
Aus Gewinn 2008/12
"Es hat einen interessanten Spielmechanismus (am Ende werden die Siegfaktoren multipliziert), aber leider macht alle Planungsarbeit der Spieler oft das Würfelpech zunichte."
Stefan August in a3ECO 2008/12
" Die alles erfordert planvolles Vorgehen und eine gute Einteilung der personellen und sächlichen Ressourcen, um nicht allzu sehr auf Fortunas Beistand angewiesen zu sein."
L.U. Dikus in Spielmittel 2008/4
"Die äußerliche und inhaltliche Nähe zu "Die Säulen der Erde" ist auffallend, allerdings hat der Autor bereits an "Stone Age" gearbeitet, als "Die Säulen der Erde" noch nicht erschienen war. Beide Spiele haben auch gemein, dass sie nicht zu hundert Prozenz planbar sind."
Edwin Ruschitzka in spielbox 2008/2
"Dass Würfel ein Spiel nicht zwingend zu einem Glücksspiel machen, wurde schon bei Yspahan eindrucksvoll bewiesen. "Tummelhofer" zeigt es nun nocheinmal deutlich. Die Würfel machen das Spiel spannender und nicht schlechter. (Wem das trotzdem noch zu glücksabhängig ist, kann immer noch pro Person eine 3,5 rechnen anstatt zu würfeln.) Tolles Spiel!"
auf Hall 9000 2008
"Alles in allem ist Stone Age – wie bereits geschrieben – ein Spiel, bei dem das Glück sicherlich seine Rolle spielt, jedoch nicht so gravierend ins Gewicht fällt, das es stören oder ungut auffallen würde. Hier ist ein ausgeglichenes Mittelmaß gefunden worden, das dem Spiel sehr gut tut – und vielleicht auch gerade deshalb so interessant und spannend macht."