AKTIONSTAG Am 28. Mai wird der Internationale Wettag des Spiels begangen. Doch schon in wenigen Tagen gibt es neue Konkurrenz. Was dahintersteckt.
Spielen ist ein Grundrecht der Kinder. Das ist seit 1989 durch die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen gesichert. Auf diesen Grundgedanken stützt sich auch die zehn Jahre später gestartete Initiative des Internationalen Verbandes der Ludotheken und Spielzeugausleihen ITLA, jährlich am 28. Mai mit verschiedenen Aktionen einen Internationalen Weltspieltag zu begehen.
Dieser wird auch von der UN-Organisation Unesco gefördert und unterstützt. Nichtsdestotrotz kommt in diesem Jahr erstmals auf Initiative der Spielzeugmultis Lego, Hasbro, Mattel und rund 20 Partnern eine "Konkurrenzveranstaltung" am 11. Juni zustande – wieder mit Unterstützung der UNO.
Was es damit auf sich hat, beleuchtet spielwiese.at-Herausgeber Arno Miller in seinem Blog Ein verdoppeltes Grundrecht?
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