FERNSEHEN.  Vielleicht wird es ja ein ähnlicher Erfolg wie die Umsetzung des Spiels seines Landsmannes Arno Steinwender: In einer Woche (Samstag, 30.9., 20.15 Uhr) geht das TV-Ratespiel "Pi mal Daumen" erstmals auf Sendung. Dahinter steckt der Spieleautor Jürgen Heel (Bild) aus Tirol.

Es wird, so Servus TV, "die unberechenbarste Show Österreichs!" (zu sehen auch auf dem deutschen Kanal): Was schätzt du, wie viele Namen im Gipfelbuch auf dem Großglockner stehen, dem höchsten Berg Österreichs? Oder wie lange brauchen 12 Laien, um bei einem Formel-1-Auto alle Reifen zu wechseln? Um solche unmöglichen Fragen geht es bei "Pi mal Daumen". Wer am nächsten dran ist in einer der sieben Runden, darf ins Finale. Wie bei "Wetten dass?" gibt es auch hier so eine Art prominente Wettpaten. Mit umgekehrten Vorzeichen: Die Kandidaten im Studio versuchen besser zu schätzen als der Schätzmeister. .

Die Idee zu der Rateshow fürs Fernsehen kam Jügen Heel kam bei der Entwicklung eines "klassischen" Schätzspiels, als er sich die Frage stellte, mit wie viel Spielern es wohl am besten funktionieren würde.

Von Jürgen Heel sind unter anderem Fischers Fritz, Lauras Geheimnis, Storiez, Zenix, Die Knastbrüder und als neueste Veröffentlichung in diesem Jahr Von Äh bis Z.

Und wer wegen Arno Steinwender gerätselt hat – wir haben darüber berichtet …

Bild: Amigo

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