HINTERGRUND. Schon mehr als drei Wochen dauert der Krieg in der Ukraine an. Leid und Zerstörung sind unermesslich, denn der Krieg betrifft alle Lebensbereiche und das nicht nur in den unmittelbaren Kampfgebieten. Wir wollen uns in einem Special die Bezüge des Brett- und Kartenspiels zur Ukraine näher anschauen.
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Identitätsstiftend: Das Gemäde der verhöhnenden Kosaken, das sich auf dem Luxuskartenset "Ukraine" von Piatnik wiederfindet. Bilder: Russisches Museum, Piatnik |
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In dieser Risiko-Ausgabe von 1975 bei Parker war die Ukraine noch unverhältnismäßig großer Bestandteil und anstelle von "Befreiung" war noch von "Eroberung" die Rede.
Bild: Peter Niemayer |
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Das Set aus der Reihe Collector’s Card von Piatnik mit der Artikelnummer 134814 trägt den Titel "Ukraine". Die Kartenrückseiten sind blau-gelb, auf dem Etui ist ein Gemälde abgebildet: „Die Saporoger Kosaken schreiben dem türkischen Sultan einen Brief“. Manche Gemälde haben einen echt langen Titel. In seinem Kern hat das bekannte Bild viel mit den heutigen Kriegshandlungen zu tun.
Es hängt im Russischen Museum in Sankt Petersburg (2012 war es kurz in Chemnitz zu bewundern). Als es Ilja Repin 1891 für 35.500 Rubel Zar Alexander III. verkaufte, war dies die höchste Summe, die bis dahin für ein Werk eines russischen Malers bezahlt worden war. Warum? Das Historienbild stellt eine wichtige Legende dar. Für (das zaristische) Russland ist die Szene Menetekel für das spätere Zurückdrängen der Osmanen, für die Ukrainer eine Metapher für ihre Eigenständigkeit. Beide Kriegsparteien sehen also in „Die Saporoger Kosaken schreiben dem türkischen Sultan einen Brief“ einen Anlass auf die eigene (glorreiche) Geschichte verweisen zu können.
Die Darstellung führt uns an den Beginn des Osmanisch-Russischen Krieges (1676–1681) zurück. Sultan Mehmed IV. verlangte von den Saporoger Kosaken, die am unteren Verlauf des Dnjepr lebten, die Unterwerfung. Diese verhöhnten ihn jedoch nur in Form des titelgebenden Briefes. Eine Folge des Krieges war ein für 20 Jahre gültiger Waffenstillstand, in dessen Verlauf die Kosaken auf die linke (russische) Seite des Dnjepr umsiedeln mussten. Den Saporoger Kosaken wird von der ukrainischen Geschichtsschreibung die Gründung einer autonomen ukrainischen Staatsformation im 17. Jahrhundert, der „Saporoger Sitsch“ zugeschrieben. Für die Russen wiederum zählt das nicht, für sie ist es höchstens eine Episode. Denn ihre Geschichtsschreibung orientiert sich einerseits an den gemeinsamen Wurzeln der Kiewer Rus – zu einem Spiel darüber kommen wir noch – und andererseits an den politischen Verhältnissen des 18. Jahrhunderts, als der Großteil des „ukrainischen“ Territoriums dem Zarenreich zufiel; die anderen aus dem aufgelösten Staat Polen-Litauen übrig gebliebenen Gebiete kamen zum Habsburgerreich. Im Zusammenhang mit dem 1. Weltkrieg und der Oktoberrevolution wurde es noch komplizierter, bevor die Ukraine ab 1919 eine der Sowjetrepubliken wurde.
Viele Treffer zum Suchbegriff Ukraine
Sucht man nach dem Begriff Ukraine oder nach Verbindungen mit Ukraine in Spielearchiven und -datenbanken, dann ist man aufs Erste überrascht, wie viele Treffer es gibt. Es sind über 100. Die Zahl schrumpft allerdings augenblicklich, lässt man alle Spiele weg, die Schlachten im 2. Weltkrieg nachstellen oder Kriegsparteien im turbulenten 17. Jahrhundert aufeinander treffen lassen. Man stößt allerdings sogar auf die jüngere Geschichte, wenn in asymmetrischen Brettspielen bereits die Euromaidan-Proteste von 2013/14, die Krim-Annektion oder die Kampfhandlungen im Donbass thematisiert werden.
Es sind durchwegs Cosims, also Konfliktsimulationsspiele, die vor allem im angelsächsischen Raum verbreitet sind. Die dreistellige Zahl allein zum Stichwort Ukraine ruft ins Bewusstsein, welche Unmenge an Kriegsspielen für eine spezielle Spielergruppe entwickelt und auf den Markt gebracht wird.
Die Ukraine haben wir doch schon in den 60ern und 70ern erobert …
Doch bevor wir jetzt pazifistisch die Nase rümpfen: In einer Vielzahl an Fantasyspielen „passiert“ nichts anderes, nur eben auf Spielflächen, auf denen keine realen Länder eingezeichnet sind. Wobei es sie durchaus schon in Spielen gab, die wir alle kennen und die im Schrank vieler Familiene stehen. Denken wir an Diplomacy (1959, bei uns 1977 bei Parker), wo Europa unmittelbar vor dem 1. Weltkrieg auf dem Spieltisch ausgebreitet wird und eines der 75 Gebiete Ukraine heißt. Oder Risiko (Schmidt, 1961), ein anderer Klassiker, in dem anfangs noch unverblümt von Eroberung und Vernichtung die Rede war, bevor in den Versionen ab den frühen 1980er Gebiete dann „befreit“ und die gegnerischen Armeen „aufgelöst“ werden. Gerade dem Territorium der Ukraine bzw. in manchen Ausgaben auch als Russland bezeichnet, kommt in diesem Spiel besondere Bedeutung zu: Asien ist beispielsweise sehr viel einfacher zu halten, wenn der Besitzer auch die Ukraine kontrolliert, umgekehrt eignet sich die Ukraine hervorragend, um einem Spieler die Kontrolle über Asien zu entreißen, weil gleich drei asiatische Gebiete von ihr aus angegriffen werden können.
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Klassisches Mehrheiten- und Sammelspiel: Kampf um Kiev lautet der Untertitel von Rurik, gemeint ist freilich der Nachfolgestreit im Mittelalter, als Kiew das erste Mal zum Zentrum eines größeren Staatsgebildes wird.
Bild: spielwiese.at |
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Spiele heute
Schauen wir uns aktuelle Spiele näher an, die nicht im Cosim-Genre angesiedelt sind, die also im weitesten Sinn familientauglich sind. Die derzeit geläufigsten sind Rurik – der Untertitel Kampf um Kiev ist so alt wie das Spiel von 2019 – und das um ein Jahr jüngere Zona – Das Geheimnis von Tschernobyl. Beide Spiele vermitteln zumindest vom Namen her nicht unbedingt Wohlbehagen.
Rurik ist das schon angesprochene Spiel rund um die Kiewer Rus. Rurik (ca 830 bis ca. 879) war ein Fürst der Rus aus Nowgorod im heutigen Nordwestrussland. Ob die Rus nun Wikinger oder Slawen waren, darüber ist sich die Wissenschaft uneins. Jedenfalls gilt Rurik als Gründer der Rurikiden-Dynastie, die Russland bis ins späte 16. Jahrhundert beherrschen sollte. 882 eroberte Ruriks Feldherr Oleg Kiew und die Hauptstadt des Fürstentums wurde dorthin verlegt. Die Kiewer Rus, auch Altrussland, Kiewer Russland bzw. Kiewer Reich genannt, wuchs zum mittelalterlichen Großreich, das als Vorläuferstaat der heutigen Staaten Russland, Ukraine und Weißrussland angesehen wird.
Im Entwicklungsspiel Rurik (Giant Roc, 2019, 1 bis 4 Spieler ab 13 Jahre) spielt jeder eine historische Persönlichkeit, die Anspruch auf den Thron erhebt. Zum Sieg führen mehrere Wege: Errichte Monumente, vollführe großartige Taten oder sammle Tribute für die Kontrolle ganzer Landstriche. Originell ist die sogenannte "Auktionsprogrammierung“: Die Spieler bieten mit ihren Beratern offen um Aktionen. Stärkere Berater erhalten größere Vorteile, müssen dafür aber ihre Aktion später ausführen als die anderen Spieler. Umgekehrt erhalten schwächere Berater geringere Vorteile, führen ihre Aktion aber schnell aus.
Aus aktueller Sicht ironisch: Der Autor Stanislav Kordonsky ist russischer Herkunft (er wanderte 1997 von der damals noch ukrainischen Krim nach Milwaukee aus), während Illustrator Yaroslav Radeckyi Ukrainer aus Zhitomir, westlich von Tschernobyl ist. Stanislav Kordonsky, von dem unter anderem auch Dice Hospital und Endless Winter sind, bereitet ein nächstes Spiel vor, das in der Ukraine spielt: Bei „New Odessa Files“, so der Arbeitstitel, geht es um Verbrecherjagd in der Hafenstadt am Schwarzen Meer.
Die deutschsprachige Ausgabe von Zona wurde im Schwesterverlag Corax Games veröffentlicht. Ein Überlebensspiel: Nach der Tschernobyl-Katastrophe begibst du dich in die gesperrte Zone, um den Sarkophag zu erreichen und die neuerliche atomare Gefahr zu stoppen. Das Spiel ist episch, dauert zwei, drei und mehr Stunden. Das Original ist vom polnischen Verlag Rebel, auch die beiden Autoren sind Polen, wohin 1986 nach der Reaktorkatastrophe die erste radioaktive Wolke zog.
Die Spielewelt befand sich gerade im Aufschwung
Mit ihren rund 44 Millionen Einwohnern war die Ukraine bis vor Kurzem für die Spielebranche ein aufstrebender Markt. Im Vergleich zu anderen ehemaligen Ostblock-Ländern, vor allem Polen oder Tschechien, ist sie wegen der lange Zeit instabilen politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse ein Nachzügler, wenn es um Spiele geht.
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Stammt aus der Ukraine und erhielt im Spielwiese-Test die Höchstwertung: Detective Club.
Bild: Huch |
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Die Gründung des ersten ukrainischen Spieleverlage erfolgte erst 2008: I-love-Games, wobei „love“ als Herz dargestellt ist, was in verschriftlichter Form zu Problemen führt. Kurzerhand heißt es dann pragmatisch IGames. Insider bei uns haben IGames das erste Mal Anfang der 10er Jahre wahrgenommen. Peer Sylvester war 2012 wohl einer der Ersten aus dem Westen, der die beiden Gründer Oleksandr Nevskiy und Oleg Sidorenko interviewte (siehe Link unten). Für die Verbreitung des Brettspiels in ihrem Land riefen die beiden auch das jährliche Spielefestival „Igrosfera“ in Lemberg ins Leben.
Als Verlag bringt IGames sowohl Lokalisierungen für den Heimmarkt heraus, also zum Beispiel die ukrainische Ausgaben von Punktesalat oder Icecool, als auch Eigenentwicklungen. Zwei haben es bisher in deutschsprachige Programme geschafft: Detective Club (Huch, 2020) und Mysterium (Libellud, 2015), 2016 mit dem As d’Or und dem Graf Ludo Familie ausgezeichnet.
Der zweite ukrainische Spieleverlag, gegründet 2015, ist Feelindigo. Er hat unter anderem Activity, Fantastische Reiche, Codenames und Kingdomino auf Ukrainisch herausgebracht. Oder auch Docker, das Reinhold Wittig erstmals als Omba in seiner Edition Perlhuhn 2008 mit Ingo Althöfer und Hilko Drude veröffentlichte. Abgesehen von den Lokalisationen betont das Unternehmen, alle eigenen Spiele in der Ukraine zu entwickeln und auch zu produzieren. „Ziel ist die Schaffung hochwertiger ukrainischer Produkte, die sich nicht schämen, auf der ganzen Welt verkauft zu werden“, heißt es großspurig von Verlagsseite. Dass es Feelindigo schafft auf der Schachtelvorderseite von Docker zwei von drei Autoren falsch zu schreiben, wirkt in diesem Zusammenhang dann etwas seltsam.
Viele Fragezeichen auch für russische Verlage
Wie vieles in diesem Krieg ist auch völlig offen, wie es mit den Geschäftsverbindungen in der Spielebranche zwischen dem „Westen“ und Russland weitergeht. Vergessen wir nicht, dass Russland für heimische Verlage ein riesiger Markt ist und umgekehrt immer mehr russische Verlage und russische Autoren mit ihren Spielen in den vergangenen Jahren unseren Spielekosmos bereicherten.
Nehmen wir als Erstes Lifestyle Boardgames aus Moskau, 2005 gegründet. Dessen Fabelwelten erhielt 2021 mehrere Auszeichnungen, unter anderem Spielerhit für Kinder, den Graf Ludo Kinder und war fürs Kinderspiel des Jahres nominiert. Diesen Preis hatte im Jahr zuvor schon Speedy Roll gewonnen – bei uns von Piatnik veröffentlicht. Ein anderes Spiel des russischen Verlages ist Greif zu!, 2018 bei Huch erschienen. Umgekehrt: Lifestyle Boardgames bringt die Spiele zahlreicher Verlage nach Russland – von A wie Amigo bis Z wie Zoch.
Hobby Games als Marke, Smart Ltd. als Unternehmen, war nach eigenen Angaben der erste russische Spieleverlag, der 2001 nach westeuropäischem Vorbild Spiele im russischen Riesenreich veröffentlichte. 2010 kam es durch Fusion mit Fantasy World zum Namen Hobby World. Hobby World hat seinen Sitz in Moskau und auch eine eigene Tochter in Kiew. Das Verlagslogo mit den Bienenwaben kennen Spielefans auch bei uns mittlerweile sehr gut. Um nur einige zu nennen: Agent Undercover (Piatnik, 2015), Cutterland (Funbot, 2020), Furnace (Kobold, 2021) oder Word up! (Abacus, 2016). In Russland prangen die Bienenwaben auf den lokalisierten Ausgaben vieler moderner Klassiker wie Catan, Carcassonne, Munchkin, Dominion, Funkenschlag, Agricola oder Zooloretto.
Wer denn nun der größte unter der russischen Verlagen ist, diese Frage beantwortet Zvezda aus der Nähe von Moskau anders als Hobby Games: Er sei „der führende Hersteller von Modellbausätzen und Brettspielen in Russland seit 1990“, beschreibt Zvezda seine Rolle. Fakt ist jedenfalls: Bei Jagdbombern, Panzern, Kriegsschiffen etc. im Miniaturformat kann Zvezda niemand so schnell das Wasser reichen. Die Modellbausets findet man auch bei uns in den Läden. Bei Spielen ist Zvezda – was übersetzt Stern bedeutet – Lokalisator einer langen Reihe bestens bekannter Spiele. Dazu gehören beispielsweise Fauna, Die Legenden von Andor, die Exit-Reihe, Village, Great Western Trail, Terra Mystica, Stone Age, Azul, Port Royal, Imperial Settlers.
Spielkarten auf der neuesten Liste der Sanktionen
Es gibt also vielfältige Verflechtungen zwischen westlichen Verlagen und ihren Partnern in der Ukraine und Russland. So lange der Angriffskrieg fortdauert, verschärft der Westen seine Sanktionen. Vor drei Tagen kamen unter anderem bestimmte Spielkonsolen, Glücksspielzubehör, aber auch Spielkarten auf die jüngste Exportverbotsliste der EU. Das Verbot ist nicht auf Erzeugnisse mit Ursprung in der EU beschränkt, sondern gilt auch für Made in China, USA, Japan, usw. Mit der Nennung von Spielkarten wächst das weite Feld an Unsicherheit für Spieleproduzenten und -distributeure. Was das alles noch für die russischen Unternehmen bedeuten wird, ist schwer abzuschätzen. Wie vor dem 24. Februar 2022 ist nichts mehr: Wahrend der Zugriff auf die Websites von Lifestyle Boardgames und Zvezda heute noch möglich war, ist jener auf die internationale Seite von Hobby World blockiert.
Hilfen für die Ukraine aus der Branche
Im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg hat der Deutsche Verband der Spielwarenindustrie DVSI, von dem die Spieleverlage e.V. ein Teil ist, rasch eine wichtige Rolle über die Branche hinaus übernommen. Der frühe Aufruf des DVSI zur Solidarität und Unterstützung der Ukraine mit medizinischer Ausrüstung, Erste-Hilfe-Kästen, Hygieneartikeln, Lebensmittelkonserven, Decken, Schlafsäcken, etc. und auch Spielwaren stieß nicht nur bei seinen Mitgliedern auf große Resonanz. Weil der DVSI bereits über die Strukturen, Erfahrung und Kontakte verfügte, rief der Dachverband der europäischen Spielzeugindustrie TIE schon am 2. März dazu auf, alle Spenden an das zentrale DSVI-Lager nach Nürnberg zu senden.
Überhaupt geht weltweit eine Welle der Hilfsbereitschaft durch die Spiele- und Spielwarenbranche. Nur schlagwortartig einige Meldungen zu Unterstützungen: Die Verlage Feuerland und Abacus haben Spiele für den karitativen Zweck versteigert; Lego spendet umgerechnet 14,8 Millionen Euro für Hilfsgüter; Asmodee 500.000 Euro an wohltätige Einrichtungen; Alan G. Hassenfeld, Miteigentümer und früherer Chef von Hasbro, spendet eine Million Dollar; Awaken Realms und das 11 Bit Studio steuern den Erlös aus den Lagerbeständen des Anti-Kriegspiels This War of Mine dem Roten Kreuz bei.
Fokus auch auf den energiepolitischen Aspekt
Streifen wir am Ende noch einen anderen Aspekt des Ukraine-Kriegs: Die je nach Land mehr oder weniger hohe Abhängigkeit von russischem Erdöl und Erdgas. Energieversorgung ist ein existenzielles Bedürfnis, die Gewinnung und Verteilung von Energie eine logistische Herausforderung und die Bepreisung von Energie ein sensibles und emotionales Unterfangen – diese Zusammenhänge sind geradezu prädestiniert im Medium Brettspiel behandelt zu werden. In der Vergangenheit wurden dazu schon Dutzende, teilweise großartige Brettspiele veröffentlicht. Herausgreifen wollen wir stellvertretend McMulti (Hexagames, 1988; Pegasus, 2012), Petropolis (Klee, 1976), Öl für uns alle (Ravensburger, 1960), Giganten (Kosmos, 1999), Schwarzes Gold (Mücke Spiele, 2009) oder, auch wenn das Thema hier nur ein Teil des Wirtschafts- und Agententhrillers war, Spiel der Nationen (Parker, 1974).
Wäre der Hintergrund unserer Betrachtung nicht so ernst, würde Folgendes unter „Fun Fact“ laufen. Das allererste veröffentlichte Spiel mit der später berühmt gewordenen praktischen Kramer-Leiste handelte von Energieversorgung. Es war ein Werbespiel der Information Erdgas, kam 1982 unter die Leute, hieß Das große Unternehmen Erdgas und war produziert vom Maier Verlag Ravensburg.
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