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Webseite von Schmidt renoviert
Sie war wirklich schon etwas in die Jahre gekommen ... Schmidt Spiele hat deshalb seine Webseite völlig überarbeitet und verschiedene Services online verbessert. Fazit: Sehr übersichtlich!
Trost für die Monopoly-Verlierer
Die Würfel sind gefallen: Wie berichtet, stehen die 22 Städte fest, die aufs Spielbrett des neuen Monopoly Deutschland kommen.19 Städte sind bei der Wahl leer ausgegangen. Doch der Spieleverlag Winning Moves kann die „Verlierer“ trösten – mit ihren eigenen Städte-Monopolys. Die Bewohner von Dresden, Dortmund, Essen, Freiburg, Hannover, Karlsruhe, Kiel, Magdeburg, Mainz, Nürnberg und Rostock haben sie ihre eigenen Städte-Ausgaben. „Besonderen Trost haben wir für die Bürger, die erfolglos für Bonn, Erfurt, Oldenburg, Paderborn und Trier abgestimmt haben“, sagt Winning Moves-Geschäftsführer Michel M. Matschoss, „diese Städte bekommen noch in diesem Jahr ihre eigenen Monopoly-Ausgaben."
37 Städte-Monopolys hat der Düsseldorfer Verlag Winning Moves seit dem Jahr 1999 erfolgreich herausgegeben – in Lizenz von Hasbro. Von den 22 Städten, die durch Online-Voting auf der Monopoly Deutschland Edition vertreten sein werden, sind allein 16, die schon mit ihrer eigenen Monopoly Stadt-Ausgabe über Monopoly-Erfahrung verfügen. „Und auch die ausgewählten Kommunen Augsburg, Heidelberg, Lübeck und Mannheim bekommen noch in diesem Jahr ihr Monopoly“, sagt Matschoss. Zudem plant Winning Moves 2007 Monopoly-Editionen von Bayreuth, Braunschweig, Darmstadt, Mönchengladbach und Pforzheim auf den Markt zu bringen.
Ravensburg spielt im September
Die Veranstaltung "Ravensburg spielt" findet dieses Jahr am 8. und 9. September statt.
Freizeitparks investierten 70 Millionen Euro
Über die Neuerungen beim Ravensburger Spieleland hat die Spielwiese schon vorige Woche berichtet. Zu Ostern starteten aber auch die anderen Freizeit-, Märchen- und Erlebnisparks, die Tierparks, Zoos und Attraktionen in die Saison 2007. Die Freizeitunternehmer gingen nach einer vom Fußball geprägten WM-Saison in diesem Jahr mit hohen Investitionen und großen Hoffnungen an den Start. Mehr als 70 Millionen Euro wurden in den deutschen Parks in neue Attraktionen oder den Ausbau der Infrastruktur investiert, um den Gästen auch in dieser Saison Spaß, Entertainment oder auch (spielerisch) Wissen anbieten und vermitteln zu können.
Flatrate für Online-Spielen
Gamesload, deutsches Onlineportal für PC-Spiele-Downloads, relauncht das Angebot seiner Games Flatrate. Nach dem Muster von Handy- und Internetanbietern machen zwei Pakete das Online-Spielvergnügen ohne Zeitlimit ab sofort möglich. Bereits im Basic-Paket stehen für die Kunden rund 100 Games verschiedener Genres bereit. Mehr Action und Fun bietet das Premium-Paket. Hier erhalten die User nebendem Basic-Angebot außerdem exklusiven Sofortzugriff auf jene Spiele, die schon kurz nach Veröffentlichung zur Verfügung stehen. Wöchentlich wird das Angebot beider Pakete durch jeweils ein neues Spiel ergänzt. Die Preise betragen 9,99 bzw. 19.99 Euro pro Monat.
Piratenpartei demonstriert gegen Killerspiel-Verbot
Die Piratenpartei Deutschland hat zu einer Demonstration gegen das diskutierte Killerspiel-Verbot aufgerufen. Sie wollte damit auf dem Potsdamer Platz in Berlin die "Absurdität eines solchen Verbots mittels einfallsreicher Performance-Darbietungen verdeutlichen". Die junge Partei, die nach eigenen Angaben für das Recht auf Privatsphäre und die Modernisierung des Urheberrechts kämpft, ist der Ansicht, dass Killerspiele seien nicht die Ursache von Amokläufen und Gewaltbereitschaft, sondern "ein alltäglicher Teil der Freizeitkultur mündiger Bürger" sind.
Ein "Grammy" für Videospiele
Der auf die Unterhaltungsbranche spezialisierte Entertainment Media Verlag ruft den ersten deutschen Award für Videospiele ins Leben. Mit "LARA" werden am 9. Mai dieses Jahres die kreativsten und besten Games gekürt. Zweck des Preises ist es, das öffentliche Bewusstsein für die kreative Vielfalt des Gesamtangebots an Computer- und Videospielen zu schärfen. "Wenn in der Öffentlichkeit über Games diskutiert wird, geschieht das häufig unter einem negativen Vorzeichen", so Ulrich Scheele, geschäftsführender Gesellschafter des Entertainment Media Verlags, an dem seit Anfang dieses Jahres der Verlagsriese Gruner + Jahr mehrheitlich beteiligt ist.
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