STUDIE. Der jüngste "Freizeit-Monitor" bescheinigt der Deutschen neuerlich, in einem Land der Spieler zu sein. Wichtige Kennzahlen zeigen im Jahresvergleich nach oben.
Die Stiftung für Zukunftsfragen führt seit 40 Jahren die detaillierte Studie durch, womit sich Menschen in Deutschland in ihrer Freizeit beschäftigen. Heute wurde der sogenannte Freizeit-Monitor 2023 veröffentlicht.
Auch nach der Pandemie wird Freizeit vor allem zuhause genossen, "die Couch wird zum Epizentrum", heißt es in einer Zusammenfassung.
Uns interessiert natürlich besonders, wie es die Deutschen mit dem Spielen halten. Da ist eines bemerkenwert: Im Vergleich zu 2022 stiegen alle zeitlichen Unterteilungen bei der Frage, wie oft "Gesellschafts- und Kartenspiele" gespielt werden. In Klammer jeweils der Wert des Vorjahrs: 14 (13) von 100 tun es mindestens 1x pro Woche, 42 (39) von 100 mindestens monatlich und 67 von 100 (64) holen mindestens 1x im Jahr ein Spiel hervor oder lassen sich von Familie oder Freunden dazu animieren.
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